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22.02.2008

Abstiegskampf spitzt sich zu


Zweitvertretungen von DJK Germania Holthausen und TTC Vöde stehen gegen direkte Konkurrenten unter Druck.

In der Tischtennis-Oberliga steht die DJK Germania Holthausen II am Samstag um 18.30 Uhr vor einem wichtigen Auswärtsspiel beim TTC Holzwickede. Nach drei Niederlagen in Folge trennen die DJK als Achter nur noch zwei Punkte von dem drittletzten Tabellenplatz, der die Abstiegsrelegation bedeuten würde. Damit haben sie einen Punkt mehr auf dem Konto als die Holzwickeder, die unmittelbar dahinter auf Rang neun rangieren. Das Hinspiel gewannen die Herner in heimischer Halle ohne Nikolai Solakov, der auch diesmal fehlt, mit 9:5, profitierten dabei aber von dem Fehlen von Lauterbach, der am Samstag bei den Gastgebern wieder mit dabei sein wird. „Wir machen uns auf eine ganz enge Partie gefasst", sagt Frank Langkau und hofft darauf, dass vor allem Robin Malessa und Kagan Kizilates ihre Hinspielleistung mit vier Einzelpunkten und dem gemeinsam gewonnenen Doppel wiederholen können. Dabei bekommt es Malessa im ersten Einzel mit Frank Helbing, dem Vater des Holthauser Björn zu tun, der eine gute Vorrunde gespielt hat, und deshalb von der Mitte ans obere Paarkreuz befördert wurde. Ebenfalls am Samstag müssen die beiden heimischen Verbandsligaclubs antreten. Der DSC reist zum VfL Ramsdorf, gegen den er im Hinspiel den einzigen Saisonsieg feierte. Allerdings mit einer völlig anderen Mannschaft als der, die im Rückspiel nur zum Lernen antreten wird. Auch für den TTC Vöde wird es schwer, an die letzten Erfolge anzuknüpfen. Mit der Zweitvertretung des BVB stellt sich der Tabellendritte um 18.30 Uhr in der Schillerschule ein, und der ist von einem anderen Kaliber als die letzten Gegner. Christoph Haackes und Alexander Rolls weiße Rückrundenwesten sind auf jeden Fall in Gefahr, die ersten Flecken zu bekommen. Das zweite wichtige Spiel um den Klassenerhalt steht für Vödes Zweite am Sonntag um 10 Uhr in der Landesliga auf dem Programm. Man reist zum punktgleichen TV Borken, mit dem die Mannen um Bernd Reckmeier liebend gerne die Positionen tauschen würden. Während die Borkener Viertletzter und damit zur Zeit am rettenden Ufer sind, stehen die Herner eine Position schlechter auf dem Relegationsplatz. Nach dem höchst unglücklichen 8:8 in der Vorwoche gegen den Tabellenletzten braucht Vöde II ganz dringend ein Erfolgserlebnis. Leicht wird das nicht, denn auch im Hinspiel hatte man beim Unentschieden alle Mühe.

Quelle: WAZ, 21.02.08, uweu



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