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17.12.2016

Zwei Topspiele stehen für den TTC Ruhrstadt Herne an


In Celle und Berlin tritt Tischtennis-Drittligist TTC Ruhrstadt Herne an diesem Wochenende an. Dort wartet jeweils eine schwere Aufgabe.

Jay

 

 Die Terminplaner beim DTTB haben ein gutes Näschen bewiesen. Am letzten Spielwochenende in der 3. Tischtennis-Bundesliga Nord in diesem Jahr spielen die Teams des Spitzenquartetts ausschließlich gegeneinander.  

Der TTC Ruhrstadt Herne (Tabellenvierter mit 11:3 Punkten) muss sogar gleich zweimal jeweils auswärts antreten, denn am Samstag geht es um 15 Uhr gegen den Tabellenzweiten TuS Celle (14:0 Punkte) und am nächsten Tag um 12 Uhr gegen die Berliner Hertha, die mit aktuell 13:3 Punkten auf Rang drei liegt.

Nicht weniger anspruchsvoll ist aber auch das Wochenendprogramm des ersten Gegners der Herner, der am Sonntag zum Tabellenführer GW Bad Hamm (15:1 Punkte) reisen muss (Anschlag 15 Uhr).

Obwohl der TuS Celle ohne Verlustpunkt und mit ausschließlich klaren Siegen bisher durch die Liga gegangen ist wie das warme Messer durch die Butter, sieht Ruhrstadt-Vorsitzender Arthur Schemp sein Team dort nicht in der Rolle eines Außenseiters.

„Ich glaube, dass es ein völlig offenes Spiel wird. Zwar sind die Bilanzen der Gegner durchweg positiv, aber auch unsere können sich durchaus sehen lassen.“

Koyo Kanamitsu führt die Rangliste im oberen Paarkreuz an, und auch Vladimir Petkov und Johan Hagberg gehören mit 8:2 und 8:1 zur Ligaelite.

Gastgeber Celle hat sich vor der Saison mit dem Ex-Püderhausener Bundesligaspieler Philipp Floritz verstärkt, der in dem ansonsten sehr jungen Team aus der Nachwuchsschmiede des DTTB zweifellos über die größte Erfahrung verfügt.

Der Druck lastet auf beiden Mannschaften gleichermaßen. Beide wollen aufsteigen, beide wissen, dass die Punkte gegen die direkten Aufstiegskonkurrenten doppelt zählen und am nächsten Tag ein weiterer schwerer Gegner wartet.  

Volle Konzentration gefordert  

Für die Ruhrstädter ist das die Hertha, die mit Deniz Aydin, Sebastian Borchardt, Arne Hölter und Andy Römhild über ein Quartett aus gestandenen TT-Profis besteht, mit denen sich vor Jahren schon David Daus & Co. heiße Duelle geliefert haben.

Gleich nach dem Spiel in Celle fährt der Herner Tross dorthin, um die Nacht in der Hauptstadt zu verbringen und am Sonntagmorgen ausgeruht vor Ort zu sein.  

„Das Spiel vom Vortag sollte spätestens dann unabhängig von seinem Ausgang aus den Köpfen sein“, fordert Arthur Schemp von seinen Spielern die volle Konzentration auf das letzte Saisonspiel.

Er macht deutlich, welche Bedeutung beide Begegnungen für den weiteren Saisonverlauf haben: „Ich hoffe, dass wir drei Punkte aus den beiden Spielen holen werden. Dann spielen wir weiterhin um Platz eins mit. Mindestens müssen es aber zwei Zähler werden, sonst wird es für uns wohl nur noch um die Plätze drei und vier gehen.“

Artikel von Uwe Eulig (WAZ) hier



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