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09.11.2014

Zwei Doppelsiege legen den Grundstein zum 6:0-Triumph


Petko Gabrovski

Foto (Rainer Raffalski): Petko Gabrovski zeigte in Jülich seine mit Abstand beste Saisonleistung und bezwang seinen letztjährigen Teamkameraden Lauric Jean glatt mit 3:1.

TTC indeland Jülich - TTC Ruhrstadt Herne   0:6

Es war ein perfekter Nachmittag für den TTC Ruhrstadt Herne. Nach drei Unentschieden und zwei Niederlagen gelang endlich der erste Sieg. Dass der beim Tabellenzweiten glückte und auch noch in dieser Höhe zustande kam, zeigt einmal mehr, dass in dieser Liga nichts unmöglich ist.

Zum ersten Mal in dieser Saison gingen die Herner schon nach den Doppeln mit 2:0 in Führung. Dabei war weniger das glatte 3:0 des englisch/schwedischen Duos Mc Beath/Källberg überraschend, als der Sieg von Dragan Subotic und Petko Gabrovski über die klaren Favoriten Jean/Oostwouder, zumal der nach einem 0:2-Satzrückstand zustande kam. „Der Gewinn der beiden Doppel war enorm wichtig für uns. Er hat uns im gleichen Maße Sicherheit gegeben, wie er die Jülicher verunsichert hat“, hob Ruhrstadts strahlender Geschäftsführer Arthur Schemp nach der Begegnung die Bedeutung des gelungenen Spielbeginns hervor.

Es ist sicher eine Erklärung dafür, dass die nächsten Überraschungen sofort folgten. Konnte man dem zuletzt formstarken Dragan Subotic vielleicht noch den 3:2-Erfolg über Mühlbach zutrauen, so hatte den glatten 3:1-Sieg vom bisherigen Serienverlierer Petko Gabrovski über den Ex-Herner Lauric Jean wohl kaum einer auf dem Tippzettel. Im nächsten Spiel hätte sich wohl von vorne herein kaum einer getraut, einen Tipp abzugeben, denn in der Partie der zuvor ungeschlagenen Yoshihiro Ozawa und Anton Källberg gab es keinen Favoriten. Dass das Spiel mit einem klaren 3:0 für den jungen Schweden endete, war ein weiterer Glanzpunkt für das Ruhrstadt-Team.

Der Schlusspunkt blieb dann David Mc Beath vorbehalten. Der wieder genesene Engländer knüpfte nahtlos an die großartigen Leistungen seiner Gefährten an und besiegte Jülichs Holländer Oostwouder mit einem souveränen 3:1.

Quelle: WAZ Herne, Uwe Eulig, 09.11.2014



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